Das Matterhorn kommt aus Afrika. Häh? Der geologische Fakt ist bestes Beispiel für einen guten ersten Satz. Er macht neugierig auf den zweiten. Gesagt hat es Wolf Schneider. Er lebt nun als KI weiter.
Meine Herren, heute warne ich vor einer neuen Masche. Sie zielt direkt auf Ihre Eitelkeit.
ChatGPT muss als künstliche Intelligenz (KI) nicht dauerhaft die erfolgreichste bleiben. Neue Dienste laufen ihr den Rang ab – und erlauben unter der Motorhaube den Austausch von Modellen.
Von rollenbasiertem Prompting bis hin zu emotionalen Nuancen: Die wichtigsten 20 Techniken, mit denen Sie die künstliche Intelligenz (KI) ChatGPT bedienen.
Die Drogeriemarktkette dm und die Technologiefirma Bosch entwickeln eigene künstliche Intelligenz (KI). „dmGPT“ ist bereits intern im Einsatz, „BoschGPT“ bis Jahresende. Sie sind nicht allein.
Der Konzern Meta plant, künstliche Figuren auf Facebook einzuführen, die zum Chatten einladen. Einsamkeit ist ein wachsender Markt. Virtuelle Gesellen sollen Abhilfe schaffen.
Generative künstliche Intelligenz hat sowohl Stärken als auch Schwächen, wenn es darum geht, Dinge zu erfinden. Besonders beeindruckend sind ihre Fähigkeiten beim Erzeugen und Bearbeiten von Bildern.
Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist schon wieder eine neue. Meta, der Konzern hinter Facebook, hat seine eigene KI namens LLaMA 2 veröffentlicht – für jedermann zum Download und kostenlos.
Liebe Chefs vom Dienst, Redenschreiberinnen und Politiker, ihr müsst jetzt sehr tapfer sein.
Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist seit vergangener Woche eine neue. Google Bard ist in Konkurrenz zu ChatGPT in Deutschland verfügbar. Claude 2 bringt eine neue Qualität in KI-Antworten.
Einmal mehr gibt es durch künstliche Intelligenz (KI) faszinierende Hilfe. Ein „Code Interpreter“ hilft beim Analysieren von Daten mithilfe von ChatGPT-4. Damit lassen sich Excel-Tabellen befragen.
Selbst ohne Programmierkenntnisse ist es möglich, eine eigene Webseite herzustellen, die ähnlich wie ChatGPT Fragen zu einem bestimmten Thema in einem bestimmten Duktus beantwortet. Auch eigene Inhalte können hinterlegt werden. Aus denen speist die KI dann ihr Wissen.
Ich werde gerne belächelt für meine Faszination für künstliche Intelligenz (KI). Kollegen halten das für eine Spielerei. Daher heute ein paar über die Monate verfeinerte Prompts von konkretem Nutzen.
Künstliche Intelligenz klont die eigene Stimme. Damit lassen sich beliebige Texte vertonen. Und in ein Video anhand von Bildern umwandeln. Zumindest die Stimme wirkt dadurch frappierend echt.
„Connecting the dots“ heißt ein geflügeltes Wort, Entwicklungen zu einem neuen Ganzen zu verbinden. Apps, KIs und ein Nachfolger fürs iPhone deuten auf ein revolutionäres Medium – ab kommenden Montag.
Meine neue Lieblings-KI (Künstliche Intelligenz) ist der „News Minimalist“ von einem gewissen Vadim Yakhin aus Vancouver in Kanada.
Zunächst in eigener Sache: Ein Post im Monat auf meinem Newsletter wird künftig kostenpflichtig. Ja, ich führe nunmehr eine Bezahlschranke für meine Beiträge ein.
Heute ein Service für all jene, die sich beruflich viele Videos anschauen oder sie selbst produzieren. Der folgende Trick bringt bei zwei Stunden YouTube-Konsum am Tag einen Zeitgewinn von 1¾ Stunden.