„Connecting the dots“ heißt ein geflügeltes Wort, Entwicklungen zu einem neuen Ganzen zu verbinden. Apps, KIs und ein Nachfolger fürs iPhone deuten auf ein revolutionäres Medium – ab kommenden Montag.
Meine neue Lieblings-KI (Künstliche Intelligenz) ist der „News Minimalist“ von einem gewissen Vadim Yakhin aus Vancouver in Kanada.
Zunächst in eigener Sache: Ein Post im Monat auf meinem Newsletter wird künftig kostenpflichtig. Ja, ich führe nunmehr eine Bezahlschranke für meine Beiträge ein.
Heute ein Service für all jene, die sich beruflich viele Videos anschauen oder sie selbst produzieren. Der folgende Trick bringt bei zwei Stunden YouTube-Konsum am Tag einen Zeitgewinn von 1¾ Stunden.
Nach meinen jüngsten Posts zu künstlicher Intelligenz dachte ich: Das reicht jetzt erst mal, die nächsten Sachen dürften eher kleine Schritte sein, iterative Verbesserungen. Dann testete ich Rewind.
Auf TikTok und YouTube ist ein Song aufgetaucht, der nach einem Duett des kanadischen Rappers Drake und des kanadischen R&B-Sängers The Weeknd klingt.
Die Verknüpfung mehrerer künstlicher Intelligenzen katapultiert uns in eine Zeit kurz vor den Moment technologischer Singularität.
Ebay bittet darum, meinen Personalausweis oder Führerschein hochzuladen. Sonst werde das Geld für einen erzielten Verkauf einbehalten. Ich halte das zwar für unzulässig, aber na gut. Was dann geschah.
Ich habe jetzt eine KI einen Webseitentext für eine Werbekampagne erstellen lassen. Mein Briefing für die KI umfasste dabei zwei ausführliche Absätze mit mehreren Details. Anschließend bat ich die KI, mehrere Slogans zu entwerfen, einen „viral gehenden“ Facebook-Beitrag und einen ebensolchen viralen Tweet. Nichts davon wird 1:1 veröffentlicht. Hier und da ist ein Fehler, eine unpassende…
Der Lohnunternehmer, Landwirt und mittlerweile zum Social-Media-Star avancierte Markus Wipperfürth aus Pulheim bei Köln hat ein Buch verfasst: „Wegen dir bin ich hier“. Er beschreibt darin die Bewältigung der Katastrophe nach der schlimmen Sturzflut am 14. und 15. Juli 2021 im Ahrtal. Mindestens 134 Menschen wurden getötet, Hunderte verletzt. Ein ganzer Landstrich wurde entlang der…
Wir Elektropioniere sind Kummer gewohnt. Umso erfreulicher, wenn mal fast alles klappt – wie beim Abo des Volvo XC40 Pure Electric. Aber nur fast.
Dieser Tage begann mein Ausflug in die Elektromobilität. Den alten Schummeldiesel darf ich demnächst bei VW für gerichtlich genehmes gutes Geld zurückgeben, wenn auch nicht unter Vermeidung einer „Aufwandspauschale“ von 300 oder 150 Euro.
So Werbeanzeigen im Internet sagen ja meist mehr über einen selbst als über die Webseite.
Vor drei Wochen begann die vermutlich größte Krise unserer Generation. Das Virus verbreitete sich in der Welt, Firmen und Institutionen wurden geschlossen. Staaten sind im Lockdown. Und jetzt schrieb mir der Schulleiter des Gymnasiums der Kinder einen Elternbrief.
Da hing sie endlich, die neue Klimaanlage in meinem Büro. Mehr aus Spaß an der Forschung hatte ich sie mit einem WLAN-Modul bestellt. Sicher sollte sich das Gerät irgendwann später ins Smarthome einbinden lassen.
Heute kommt mein Newsletter mal mit weniger Text und dafür mehr Ton. Grund ist ein ganz interessantes Werkzeug, auf das ich kürzlich auf Twitter bei Oliver Andrich gestoßen bin: brain.fm.
Am Dienstag ist es 33 Jahre her, dass die erste eigenständige CeBIT in Hannover ihre Tore öffnete. Sie hat bis zu ihrem Ende 2018 vieles geschafft, nur offenbar eines nicht: die Unternehmen nachhaltig auf die Digitalisierung vorzubereiten. Ein Erlebnis an der Supermarktkasse in Lahnstein.
2019 ist ein Jahr unter vielen, dennoch möchte ich einen Ausblick wagen: Was bewegt uns im neuen Jahr im Digitalen?