
Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist schon wieder eine neue. Meta, der Konzern hinter Facebook, hat seine eigene KI namens LLaMA 2 veröffentlicht – für jedermann zum Download und kostenlos.

Liebe Chefs vom Dienst, Redenschreiberinnen und Politiker, ihr müsst jetzt sehr tapfer sein.

Die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ist seit vergangener Woche eine neue. Google Bard ist in Konkurrenz zu ChatGPT in Deutschland verfügbar. Claude 2 bringt eine neue Qualität in KI-Antworten.

Einmal mehr gibt es durch künstliche Intelligenz (KI) faszinierende Hilfe. Ein „Code Interpreter“ hilft beim Analysieren von Daten mithilfe von ChatGPT-4. Damit lassen sich Excel-Tabellen befragen.

Selbst ohne Programmierkenntnisse ist es möglich, eine eigene Webseite herzustellen, die ähnlich wie ChatGPT Fragen zu einem bestimmten Thema in einem bestimmten Duktus beantwortet. Auch eigene Inhalte können hinterlegt werden. Aus denen speist die KI dann ihr Wissen.

Ich werde gerne belächelt für meine Faszination für künstliche Intelligenz (KI). Kollegen halten das für eine Spielerei. Daher heute ein paar über die Monate verfeinerte Prompts von konkretem Nutzen.

Künstliche Intelligenz klont die eigene Stimme. Damit lassen sich beliebige Texte vertonen. Und in ein Video anhand von Bildern umwandeln. Zumindest die Stimme wirkt dadurch frappierend echt.

„Connecting the dots“ heißt ein geflügeltes Wort, Entwicklungen zu einem neuen Ganzen zu verbinden. Apps, KIs und ein Nachfolger fürs iPhone deuten auf ein revolutionäres Medium – ab kommenden Montag.

Meine neue Lieblings-KI (Künstliche Intelligenz) ist der „News Minimalist“ von einem gewissen Vadim Yakhin aus Vancouver in Kanada.

Zunächst in eigener Sache: Ein Post im Monat auf meinem Newsletter wird künftig kostenpflichtig. Ja, ich führe nunmehr eine Bezahlschranke für meine Beiträge ein.

Heute ein Service für all jene, die sich beruflich viele Videos anschauen oder sie selbst produzieren. Der folgende Trick bringt bei zwei Stunden YouTube-Konsum am Tag einen Zeitgewinn von 1¾ Stunden.

Nach meinen jüngsten Posts zu künstlicher Intelligenz dachte ich: Das reicht jetzt erst mal, die nächsten Sachen dürften eher kleine Schritte sein, iterative Verbesserungen. Dann testete ich Rewind.

Auf TikTok und YouTube ist ein Song aufgetaucht, der nach einem Duett des kanadischen Rappers Drake und des kanadischen R&B-Sängers The Weeknd klingt.

Die Verknüpfung mehrerer künstlicher Intelligenzen katapultiert uns in eine Zeit kurz vor den Moment technologischer Singularität.

Ebay bittet darum, meinen Personalausweis oder Führerschein hochzuladen. Sonst werde das Geld für einen erzielten Verkauf einbehalten. Ich halte das zwar für unzulässig, aber na gut. Was dann geschah.
Ich habe jetzt eine KI einen Webseitentext für eine Werbekampagne erstellen lassen. Mein Briefing für die KI umfasste dabei zwei ausführliche Absätze mit mehreren Details. Anschließend bat ich die KI, mehrere Slogans zu entwerfen, einen „viral gehenden“ Facebook-Beitrag und einen ebensolchen viralen Tweet. Nichts davon wird 1:1 veröffentlicht. Hier und da ist ein Fehler, eine unpassende…

Der Lohnunternehmer, Landwirt und mittlerweile zum Social-Media-Star avancierte Markus Wipperfürth aus Pulheim bei Köln hat ein Buch verfasst: „Wegen dir bin ich hier“. Er beschreibt darin die Bewältigung der Katastrophe nach der schlimmen Sturzflut am 14. und 15. Juli 2021 im Ahrtal. Mindestens 134 Menschen wurden getötet, Hunderte verletzt. Ein ganzer Landstrich wurde entlang der…

Wir Elektropioniere sind Kummer gewohnt. Umso erfreulicher, wenn mal fast alles klappt – wie beim Abo des Volvo XC40 Pure Electric. Aber nur fast.
