Er ist seit Monaten auf der Webseite im Einsatz: der KI-Assistent der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA). Die Maschine beantwortet Fragen zu Projekten der EA. Dazu gehört häufiger die Frage, wie dieser KI-Chatbot realisiert wurde.
Wer mit der deutschen Rechtschreibung auf Kriegsfuß lebt, bekommt digital Hilfe. Seit ein paar Tagen hat der Rat für deutsche Rechtschreibung sein Amtliches Regelwerk 2024 herausgegeben. Ich habe damit eine KI gefüttert.
Eine neue Funktion bei der Künstlichen Intelligenz von Perplexity betört und verstört zugleich seit Kurzem Journalistinnen und Journalisten.
Kürzlich nahm ich an einem virtuellen Stammtisch teil. Videokonferenz, drei Dutzend Gleichgesinnte, lockeres Geplauder. Dann entdeckte ich einen verdächtigen Teilnehmer.
Welche immense Entwicklung Künstliche Intelligenz (KI) nimmt, zeigt ein Versuch der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA). Seit Populärwerden von ChatGPT Ende 2022 haben wir den diversen KI-Diensten am Markt experimentell unter anderem die umfangreiche Sammlung von Förderbestimmungen für Betroffene der Naturkatastrophe 2021 vorgelegt. Die Maschinen sollten sinnvolle Antworten auf Fragen von Betroffenen zum Antragsverfahren geben.
Die Bank gewechselt. Die neue bietet einen Kontowechselservice.
Zu den faszinierenden Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) gehört, Skizzen und Grafiken hochzuladen. Die Maschine schaut sich das Werk an, erstellt eine Beschreibung und löst sogar Matheaufgaben. Meistens jedenfalls.
Wer dachte, mit der Erfindung des Internets und der Künstlichen Intelligenz (KI) wäre es nun aber auch mal gut mit den Neuerungen im Berufsleben, der kommt besser noch mal neu rein. Drei Entdeckungen der vergangenen Woche.
Heute mal nicht zum Thema Künstliche Intelligenz, sondern zur verteilten Intelligenz.
Täglich Dutzende Dateien speichere ich als Screenshots – fürs Weiterverwenden in Posts, zum Merken und Wiederfinden oder zur Beweissicherung. Die Künstliche Intelligenz (KI) macht daraus jetzt sprechende Dateinamen.
Anders als manche Fachleute halte ich den Erfolg des neuen GPT Stores zum Verkauf spezialisierter KI-Apps nicht für ausgemacht. Stattdessen erleben wir den Beginn einer anderen Welle: Open-Source-KIs.
Eine eingeschworene Szene produziert Tag für Tag Viersekünder: Videos, hergestellt aus der Künstlichen Intelligenz. Nach Text-KIs, Bilder-KIs, Stimme-KIs und Erkenntnis-KIs kommen nun Video-KIs.
Man kommt kaum mit bei den jüngsten Wendungen der wichtigsten Firma für Künstliche Intelligenz (KI), OpenAI. Ein guter Grund, eine Witze-KI zu gründen. Voilà: Hier kommt die Gestern-Show-KI.
So als Social-Media-Mensch nutze ich gelegentlich die Software Fanpage Karma fürs Auswerten von Accounts, Themen und Methoden. Dort machte ich jetzt eine erstaunliche Entdeckung.
Ja, künstliche Intelligenz (KI) kann spätestens seit 2022 Texte, Bilder und mehr generieren. Aber im Oktober 2023 erreicht auch das umgekehrte Interpretieren von Bildern zu Texten eine neue Qualität.
Bilder generieren kann die künstliche Intelligenz (KI) spätestens seit Midjourney. Seit wenigen Tagen kann auch GPT-4 Bilder. Und Adobe Firefly in neuer Version. Ein Test.
Es geht weiter Schlag auf Schlag mit der künstlichen Intelligenz (KI). ChatGPT kann neuerdings Bilder interpretieren. Die Beispiele sind wild bis unglaublich – und setzen einen neuen Meilenstein.
Heute sende ich Ihnen und euch nicht einen, sondern zwei Newsletter.